Natur-Foto-Reisen

NATURFOTOGRAFIE UND  TIERBEOBACHTUNG SIND AKTIVER NATURSCHUTZ. WIR UNTERSTÜTZEN WILDLIFETOURS UND BIRDWATCHING mit Foto-Reisen in Südamerika, VOR ALLEM IN ECUADOR. MIT IHREM BESUCH TRAGEN SIE DORT ZUM ERHALT DES WALDES UND SCHUTZ DER HABITATE BEDROHTER INSEKTEN, AMPHIBIEN, REPTILIEN, VÖGEL, SÄUGER UND PFLANZEN BEI.

Über Jahrzehnte hat Margit Niedermeier aus St. Gallen in der Schweiz - ehemalige Inhaberin von Archipel-Reisen - die Idee des respektvollen Reisens gepflegt. So wie ihr liegt uns am Herzen, Tourismus mit Achtung vor der Natur, Geografie, den Pflanzen, Tieren und letztlich den Menschen am Ort ihres Zuhauses zu betreiben. 

Wir stellen die Begegnung mit den Naturschutz-Regionen Südamerikas, speziell Ecuadors, in unseren Mittelpunkt, um die Bemühungen von privaten Initiativen, Stiftungen aus aller Welt, wissenschaftlichen Organisationen und Universitäten zum Erhalt unserer Natur und somit unserer Lebensgrundlage zu unterstützen. Sie tragen mit ihrem Besuch dazu bei, dass  für die Bevölkerung Ecuadors Tourismus und Naturschutz eine ökonomische Alternative zur extensiven Abholzung der Regen-Wälder, zur illegalen Jagd nach Wildtieren (z.B. Hirsche, Tapire, Affen, Kaimane), zum illegalen Handel mit bedrohten Arten wie Papageien, zu den Monokulturen der Land- und Viehwirtschaft und zur Ausbeutung der Bodenschätze (v.a. Gold und Kupfer) bilden. 

Wir bieten Ihnen daher Foto-Reisen zu geschützten Natur-Reservaten in Südamerika, besonders in Ecuador und nach Galapagos an. Es erwarten Sie allein in Ecuador rund 360 Säugetierarten, mehr als 1.600 Vogelarten, etwa 350 Reptilienarten, ca. 460 Amphibienarten und 4.500 endemische Pflanzenarten. Speziell Ecuador gilt als das artenreichste Land der Erde im Verhältnis zu seiner Fläche und repräsentiert fast alle geografischen und klimatischen Verhältnisse Südamerikas.

Ecuadors Kultur kommt bei aller Konzentration auf die Natur auch zum Zug. Allgegenwärtig ist das spanische Kolonialerbe - besonders in Quito und Cuenca. Diese Städte bestechen durch ihre gut erhaltene koloniale Architektur, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt sind. Ihre Altstädte laden zum Besuch in die restaurierten Geschäfte und Restaurants ein. Besucher geniessen hier die landestypischen Produkte und Gerichte. Auf dem Land und in den hohen Andendörfern begegnen Sie dem traditionellen Leben. Hier sind vor allem die bunten Märkte interessant, wo Indio-Bauern Gemüse, Fleisch, Nutztiere und Kleidung verkaufen.

Zum guten Schluss: Wir reisen geduldig und mit ausreichend Zeit für das Fotografieren. Unsere Gruppen mit bis zu 8 Teilnehmern sind daher bewusst klein gehalten. Mit dabei ist immer ein lokaler Kenner der örtlichen Verhältnisse.